| 2006 | (25.7.) Die Aktion Naming no Shaming wurde von Tanya Ury an den Ufern der Donau bei Budapest (HU) organisiert, neben dem Holocaust-Denkmal „Schuhe am Donauufer“. Eine kleine Gruppe von 20 jüdischen Budapester Bürgern versammelte sich, als eine inoffizielle Gedenktafel mit folgender Inschrift (auf Ungarisch) auf dem Boden befestigt wurde: „In Erinnerung an die jüdischen Bürger, die 1944 von den ungarischen Faschisten am Donauufer erschossen wurden.“ Die bereits vorhandene, offizielle Gedenktafel verschwieg, dass diese Opfer Juden waren. Rabbi Tamas Vero erteilte seinen Segen und die Aktion wurde von Istvan Javor photograpisch dokumentiert. |
| 2010 | (31.10) Tanya Ury liest you walk backwards – Gedicht für Dogan & Künstler lesen für die Freiheit, Solidaritätsveranstaltung für den Kölner Schriftsteller Dogan Akhanli, 18 Uhr Forum Volkshochschule im Museum Rautenstrauch-Joest, Cäcilienstraße 29 – 33, Köln (D) |
| 2014 | (1.9.) Tanya Ury spricht als repräsentatives Mitglied der „Jüdischen Stimme“ auf der Antikriegsdemonstration, auf der Domplatte in Köln, 18 Uhr (D)www.zivilklausel.uni‑k… |
| 2017 | (26.7.)Tanya Ury von der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost, EJJP Deutschland, hielt eine Rede zum „50 Jahre Besatzung“ – Aktionstag mit der BDS-Gruppe Bonn (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen), der DPG Bonn (Deutsch-palästinensische Gesellschaft e.V), der Palästinensischen Gemeinde Bonn und dem Institut für Palästinakunde Bonn, 14 Uhr, auf dem Münsterplatz, 17.6.2017, Bonn. Die Rede wurde in der NRhZ (Neue Rheinische Zeitung) veröffentlicht, Arbeiterfotografie unter diesem Link als Video veröffentlicht:www.nrhz.de/flyer/beit… (D)youtube youtu.be/srM43dLNWn0sr… |
| 2017 | (23.9.) Kurze Einleitung von Tanya Ury, im Namen der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost, zu dem Theaterstück „ICH WERDE NICHT HASSEN“, von Izzeldin Abuelaish, für die Bühne bearbeitet von Silvia Armbruster und Ernst Konarek. Regie: Ali Jalaly Bühne: Peter Busmann, mit: Michael Morgenstern. Samstag, 23.9.2017, 20:00 Uhr, Theater Zentrifuge, Godesberger Allee 70, Bonn-Bad Godesberg (D) |
| 2017 | (15.11.) Ein Artikel von Tanya Ury – Mitglied der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost, EJJP Deutschland – über Michael Morgensterns Rolle in dem Theaterstück „ICH WERDE NICHT HASSEN“, von Izzeldin Abuelaish, einem palästinensischen Arzt – dass in München im Haus für Weiterbildung präsentiert wird und in der NRhZ (Neue Rheinische Zeitung) Köln unter diesem Link veröffentlicht wird: www.nrhz.de/flyer/beit… |
| 2017 | (29.11.) Zum 100. Jahrestag der Balfour-Deklaration (2.11.2017) hat eine Initiative europäischer Juden (OneJJ) das Projekt #rejectlawofreturn gestartet: Öffentliches Zurückweisen unseres Rechts auf „Rückkehr“ in unser „Heimatland“ Israel (nach dem israelischen Law of Return). Ein Video-Clip von Tanya Ury ist in diesem Projekt einbezogen und unter diesem Link online zu sehen:onejj.org/your-stories…und www.youtube.com/watch?… |
| 2017 | (16.12.) Tanya Ury von der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost, EJJP Deutschland, hielt eine Rede zum „Freiheit für Jerusalem! Freiheit für Palästina“ – Aktionstag mit der BDS-Gruppe Bonn (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen), der DPG Bonn (Deutsch-palästinensische Gesellschaft e.V), der Palästinensischen Gemeinde Bonn und dem Institut für Palästinakunde Bonn, ab 14 Uhr, auf dem Martinsplatz, Bonn. (D) Die Rede wurde in Abi Melzers „der SEMIT“ Blog unter diesem Link veröffentlicht: |
| 2018 | (19.5.) Tanya Ury von der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost, EJJP Deutschland, hält eine Rede mit Gedichtlesung auf der Veranstaltung „70 Jahre Nakba“ – Aktionstag mit der BDS-Gruppe Bonn (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen), der DPG Bonn (Deutsch-palästinensische Gesellschaft e.V.), der Palästinensischen Gemeinde Bonn und dem Institut für Palästinakunde Bonn, 14 Uhr auf dem Münsterplatz, Bonn (D) Die Kundgebung wurde in der NRhZ (Neue Rheinische Zeitung), Arbeiterfotografie unter diesem Link als Fotogalerie veröffentlicht: www.nrhz.de/flyer/beit…, und ein kurzer Bericht wurde vom WDR als Beitrag in der Aktuellen Stunde gesendet. |
| 2018 | (26.5.) Kurze Einleitung von Tanya Ury, im Namen der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost, zu dem Theaterstück „ICH WERDE NICHT HASSEN“, von Izzeldin Abuelaish, für die Bühne bearbeitet von Silvia Armbruster und Ernst Konarek. Regie: Ali Jalaly Bühne: Peter Busmann. Schauspieler: Michael Morgenstern. Samstag, 26.5.2018, 20:00 Uhr, Im Theater der Keller, Kleingedankstraße 6, 50677 Köln (D) |
| 2018 | (8.)Tanya Urys aktivistische Aktivität als Mitglied der Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e. V., wird auf der deutschen Jüdische-Stimme-für-gerechten-Frieden-in-Nahost‑e.V‑Website erwähnt de.wikipedia.org/wiki/… |
| 2018 | (10.11) Tanya Ury’s Gedicht anima 19 (20.05.2018), aufgenommen von, und zusammen mit Kasander Nilist (Kontrabass), und von Susanne Fasbender auf ihrem „Brandfilme-Blog“ eingestellt. Dieser Blog beschäftigt sich mit dem Hambacher Forst (NRW) und dem brutalen Umgang der Polizei und des Energie-Konzerns RWE mit den Baumschützern – die gegen die Abholzung und invasiven Braunkoheabbau demonstrierten. Außerdem greift sie dort den unglücklichen Tod des Journalisten Steffen Meyn am 19. September 2018 auf, der gerade einen Dokumentarfilm über die Situation im Hambacher-Forst gedreht hat brandfilme-blog.cabano… (D) |
| 2018 | (24.11.)Tanya Ury von der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost“, EJJP Deutschland, hält eine Rede mit Gedichtlesung – zwanzig pro zent – , auf der Veranstaltung „Solidarität mit Palästina“ – Aktionstag mit der DPG Bonn (Deutsch-palästinensische Gesellschaft e.V.), der Palästinensischen Gemeinde Bonn und dem Institut für Palästinakunde Bonn, 14 Uhr auf dem Münsterplatz, Bonn (D). Die Kundgebung wurde in der NRhZ (Neue Rheinische Zeitung), Arbeiterfotografie unter diesem Link als Fotogalerie veröffentlicht:
www.nrhz.de/flyer/beit… www.nrhz.de/flyer/beit…(Video von Tanya Ury) www.nrhz.de/flyer/beit…(Gedicht: zwanzig pro zent, von Tanya Ury) |
| 2019 | (27.1) Tanya Ury hat verschiedene Textaussagen von 60 Holocaust-Überlebenden der Roma oder Sinti in englischer Übersetzung für „Voices of the Victims“ („Stimmen der Opfer“) aufgenommen, ein digitales Online-Archiv(xident.de/vov-voices‑o…). Dieses Projekt wurde von Karola Fings, der stellvertretenden Direktorin des EL-DE-Hauses (NS-Dokumentationszentrum) in Köln initiiert, und ist als Teil des RomArchivs Berlin, unter diesem Link abrufbar: blog.romarchive.eu/?p=… (D). Es wurde als internationales digitales Archiv für Kunst der Sinti und Roma konzipiert – eine stetig wachsende Sammlung von Kunst aller Gattungen, ergänzt um historische Dokumente und wissenschaftliche Texte. (D) |
| 2019 | (27.2) Tanya Urys Stellungnahme zu Frau Prof. Dr. Beisiegel (Präsidentin der Georg-August-Universität Göttingen), Herr Hald (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Göttingen), Oberbürgermeister Köhler, Prof. Dr. Neuneck (Professor für Friedensforschung) und Herr Dr. Roehl (Stifter des Göttinger Friedenspreises), bezüglich der Verhinderung des Preises an die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost am 9. März 2019, in der NRhZ (Neue Rheinische Zeitung), Arbeiterfotografie online unter diesem Link veröffentlicht: www.nrhz.de/flyer/beit… |
| 2019 | (ab 27.2.) Gewissen 5, Artikel von Ury über den Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln und die verheerenden Auswirkungen auf den Nachlass der Familie Ury, 10 Jahre später. Der Artikel wurde, zusammen mit Gewissen 1 – 4, 2009, in der NRhZ (Neue Rheinische Zeitung), Arbeiterfotografie online unter diesem Link veröffentlicht:
Gewissen 5 ab 27.02.2019: www.nrhz.de/flyer/beit… Gewissen 1 ab 07.03.2019:www.nrhz.de/flyer/beit… Gewissen 2 ab 14.03.2019: www.nrhz.de/flyer/beit… Gewissen 3 ab 14.03.2019:www.nrhz.de/flyer/beit… Gewissen 4 ab 30.03.2019:www.nrhz.de/flyer/beit… |
| 2019 | (09.03) Video-Clip: Begleitet von Protesten: Göttinger Friedenspreis vergeben. Tagesschau 9.3.2019: www.tagesschau.de/mult… |
| 2019 | (28.4.) „Wir sind eine kleine, aber beständige und lautstarke Stimme“. Am 28. April 12.00 Uhr hält Tanya Ury, Mitglied der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ (EJJP Deutschland) eine Rede (in englischer Sprache), über die Jüdische Stimme und ihre Arbeit. Der Vortrag erfolgt im Rahmen der Veranstaltung “The Detention of children is a crime against humanity” während der„5th conference of the European Alliance in Defence of Palestinian Detainees“ („Die Inhaftierung von Kindern ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, 5. Konferenz der Europäischen Allianz zur Verteidigung Palästinensischer Gefangener), 27. – 28. April 2019, Maison des Associations Internationales Rue Washington 40, 1050, Brüssel (BE). Die Rede (auf Deutsch) wurde in der NRhZ (Neue Rheinische Zeitung), Arbeiterfotografie am 22. Mai unter diesem Link veröffentlicht: |
| 2019 | (13.9.)„Wir sind eine kleine, aber beständige und lautstarke Stimme“. am 13. September, 14:15 – 15:15 Uhr hält Tanya Ury, Mitglied der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ (EJJP Deutschland) eine Rede (in englischer Sprache), über die Jüdische Stimme und ihre Arbeit. Der Vortrag erfolgt im Rahmen der Veranstaltung „Jewish Women: Being Present, Bringing Change“ (Jüdische Frauen: Präsent sein, Veränderung bringen),9. Internationale Bet Debora Tagung jüdischer Aktivistinnen, Akademikerinnen, Künstlerinnen, Rabbinerinnen und Kantorinnen, 13. – 15. September, Hotel Palace, Belgrad (SRB) www.bet-debora.net/act… |
| 2019 | (28.4.) „Es ist nicht Antisemitismus, wenn über Menschenrechte gesprochen wird“. Tanya Ury, Mitglied der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ (EJJP Deutschland), reagiert auf das Interview in der „Zeit“(https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019 – 09/andreas-geisel-innensenator-berlin-bds-bewegung-verfassungsschutz) vom 25.9.2019 mit Andreas Geisel, Politiker (SPD) und Senator für Inneres und Sport in Berlin. Urys Statement wurde (auf Deutsch) in der NRhZ (Neue Rheinische Zeitung), Arbeiterfotografie am 3.10.2019, unter diesem Link veröffentlicht:www.nrhz.de/flyer/beit… |
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