The Senses (Die Sinne): Play it by Ear & An Ear for You (Lass mal Hören) (Gehör)

Virtuelle Tonwelten von Tanya Ury
Erzähl-mir-keine-Märchen-Kassetten für Walkman (Audiokas­sette auf Englisch):

Schnitt Tanya Ury

1. Das Sonnen­bett: 9:45 Minuten
2. Konzen­tra­tionsübungen — für den anspruchsvollen Fahrer: 13:30 Minuten
3. Lügen und Lernen: 6:15 Minuten

Trailer 6:15 Minuten

Über­set­zung aus dem Englis­chen: Tanya Ury und Amin Farzanefar 2004, als Digital Compositing Version, mit Abbil­dung von An Ear for You 2009 aufgenommen: Deutsche Version, Schnitt Mirco Sanftleben pixel2motion, Köln (D).

Abbil­dung auf dem Cover An Ear for You (Ein Ohr für Dich) 2009, Photogra­phie (von Amin Farzane­fars Ohr).

The Senses (Die Sinne) – Eine Werkserie:

Erstens, möchten wir Ihnen zu Ihrer klugen Entschei­dung, auf Konserven-Musik zu verzichten, grat­ulieren. Harmonische und rhyth­mische Töne entfalten bekan­nter­maßen eine hypno­tische Wirkung. Das kann außeror­dentlich riskant sein, beson­ders für Langstreck­fahrer. Wir versichern Ihnen, dass dieser gesprochene Text so lebendig wirkt, dass auch das kleinste Nick­erchen unmöglich wird.”

Extrakt aus Play it by Ear — Lass mal Hören: Konzen­tra­tionsübungen — für den anspruchsvollen Fahrer

Tanya Ury


Trailer – 3. Lügen und Lernen: 6:15 Minuten


Präsen­ta­tion

1996 Einze­lausstel­lung, Artillerie, Köln (D)

1996 Grup­pe­nausstel­lung, Castle of Imag­i­na­tion, Bytow (PL)

1997 Grup­pe­nausstel­lung, als Lesung The Cunst, Iffi­cial Art, Köln (D)

1998 Not Black and White, Grup­pe­nausstel­lung mit Doris Frohnapfel, Foto­ga­lerie Brot­fabrik, Berlin (D)


Publika­tionen & Presse


Künstler Schriften und Publikationen

2008 (5) Englische Version von Play it by Ear (Lass mal Hören) Nr. 3 erschienen im Art in Migra­tion Maga­zine, Thema: FEAR OF THE (UN)KNOWN, Wien (AT)

www​.audi​olog​.at/​a​im/ar…

artinmigration.twoday.…

sohoinot​takring​.at/200

2009 (1.11) Die Sinne auf die Arkadas Theater — Bühne der Kulturen Website, Köln (D)

www.buehnederkulturen.…

Presse

TANYA URY IN DER ARTILLERIE Kurzkritik: Kunst, Jurgen Kisters, Kölner Stadt-Anzeiger 18 April 1996

Nicht öffnen, sondern schließen soll man die Augen angesichts der Kunst von Tanya Ury im Ausstel­lungsraum Artillerie. Vorher hat man sich allerd­ings einen Kopfhörer aufge­setzt und den Walkman eingeschaltet. Denn das Spiel wird mit den Ohren gespielt und ist eine Mischung aus Hörspiel, Sprachkurs, Entspan­nungs­ther­apie und Kunst-collagierter Achter­bahn. Von den Risiken des hypno­tis­chen Effekts bei der Auto­fahrt, den medi­ta­tiven Welten beim Sonnen­baden und den Schwierigkeiten vom Lügen und Lernen der Wörter ist der Rede. Der klare Stimm­fluß der Künst­lerin (in englis­cher Sprache) treibt die virtuellen Klang-Real­itäten durch die Phan­tasie — so wie Erbsen über eine Treppe purzeln.

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