Tarkovsky and the Search for the Spirit of the Feminine — Tarkovski und die Suche nach dem Geist des Weiblichen

Bach­elor in Bildender Kunst (BA HONS), Disser­ta­tion auf Englisch, nicht veröf­fentlicht (revi­diert 2009). Diese Abschlus­sar­beit wurde für den Medien-Bewer­tungs­be­such 1988 ausgewählt, um die inner­halb des Exeter College of Art & Design, School of Arts Research (GB) unter­nommenen Recherchen zu demon­stri­eren. 

Die Hauptcharak­tere in Andrej Tarkovskis Filmen sind Männer, die komplexe und flüchtige Ideale verfolgen. Jeder seiner Filme zeigt diese Männer an einem kritis­chen Punkt ihres Lebens. Ihre inneren Überzeu­gungen fordern, dass sie mit einem bedin­gungslosen quasi-religiösen Glauben handeln. Dabei zeigen sie menschliche Schwächen und schwanken zwis­chen ehren­haftem und feigem Verhalten. Tarkovski inter­essiert sich für den Weg ihrer spir­ituellen Transformation.

Ich fand, dass ich auf den allge­meinen Zustand unserer Zivil­i­sa­tion schauen musste… Unsere Zeit ist der letzte Höhep­unkt eines großen historischen Zyklus… In diesem historischen Prozess trägt jeder einzelne Teil­nehmer eine persön­liche Verant­wor­tung.“1

Das das Modell oder die Erin­nerung an eine Frau, löst eine Reak­tion von Tarkovskis Protag­o­nisten aus, ein kathar­tis­ches Ereignis, das ihr Dilemma löst.

1217, Sculpting in Time – Reflec­tions on the Cinema”, Andrey Tarkovsky. 1987, The Bodley Head, London ISBN 0292776241 (Über­set­zung TU & Amin Farzanefar)


Präsen­ta­tion

1988 Während einer offiziellen Besich­ti­gung des Exeter-Kollegs für Kunst und Design (GB) dient die Disser­ta­tion dazu, die Arbeit des Fach­bere­ichs Kunst-Recherchen zu demonstrieren

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