archive burn out 2011 – 2014

Die Konzert-Perfor­mance: archive burn out, wurde mit Suspended Beliefs“ am 10. April im NS-Doku­men­ta­ti­ons­zen­trum der Stadt Köln aufge­führt. Mitwir­kende Künst­le­rInnen der Veran­stal­tung, die Gedichte und Texte zu impro­vi­sierter Musik einschließt, waren: Tanya Ury (Stimme), Gernot Bogumil (Trom­pete), Kasander Nilist (Kontra­bass), Hans Salz (Percus­sion). Die Perfor­mance wurde von Freya Hatten­berger doku­men­tiert und geschnitten und kann hier gesehen werden:

Doku­men­ta­tion: 46:06 Minuten: vimeo​.com/​112831445
Trailer: 6:51 Minuten: vimeo​.com/​112828403
Zugabe: 8:30 Minuten: vimeo​.com/​112828985 

Tanya Ury entwi­ckelte archive burn out, einen gespro­chenen Text, zusammen mit Suspended Beliefs: Gernot Bogumil – Trom­pete, Kasander Nilist – Kontra­bass, Hans Salz – Percus­sion. Jeder der vier Teile: the gathe­rers (die Sammler), the library (die Biblio­thek), anti gone (gegen Verschwinden) und burn out (ausbrennen) stellt die verschie­denen Stufen in der Entwick­lung und den letzt­end­li­chen Kollaps eines Archivs dar. Ein Video-Clip über die Bücher­ver­bren­nung unter den Nazis 1933, im Kontext dieses Stücks, das auf den Einsturz des Histo­ri­schen Archivs der Stadt Köln hinweist, fünf Jahre nach diesem Vorfall, verbindet die beiden Ereig­nisse. 

Die impro­vi­sierte Musik hat eine Form, die verschie­dene Konzepte inte­griert. Zum Beispiel wird ein west­afri­ka­ni­scher Rhythmus des Ewe”-Volkes nach­emp­funden. Mit einer penta­to­ni­schen Skala, werden ostasia­ti­sche Sounds kreiert. Jazz­ar­tige bzw. eher abstrak­tere Klänge der neuen Musik, sowie ein choral-ähnli­ches Element, gestalten Teile dieser Impro­vi­sa­tion, um Diver­sität und Inklu­sion in der Ansamm­lung eines Archivs anzu­deuten, bevor es wegen der Zensur/​Nachlässigkeit scheitert.

Wenn Freud an einem Archivübel/​Verlangen nach dem Archiv gelitten hat, wenn sein Fall in die Kate­gorie einer Störung/​Verwirrung des Archivs gehört, so geschieht das nicht ohne Grund zeit­gleich in dem Übel und der Störung des Archivs, welche wir heute erleben, ob es sich nun um seine leich­testen Symptome oder die großen holo­caus­t­i­schen Tragö­dien unserer Geschichte so-wie unserer modernen Geschichts­schrei­bung handelt; um all die verab­scheu­ens­wür­digen Revi­sio­nismen sowie um die legi­timsten, notwen­digen und mutigen Um-Schriften der Geschichte.

S. 159 Dem Archiv Verschreiben – Eine Freud­sche Impression
Archive Fever – A Freu­dian Impres­sion”, Jacques Derrida 1994, Brink­mann & Bose Verlag Berlin 1997 ISBN 3922660673

Inner­halb von Geist und Körper trägt der Mensch eine verbor­gene persön­liche Biblio­thek, welche die gene­ti­sche Erin­ne­rung und das Unter­be­wusst­sein beinhaltet. Ein Archiv kann über die Summe dieser Bestand­teile hinaus­gehen, wenn zwischen den Zeilen (Regal­wänden), die Stimme des Subal­tern irgendwie in den Körper des Museums, als münd­liche Geschichte etwa, inkor­po­riert wird – nicht einge­mauert und vergessen (anti gone – gegen Verschwinden). Tanya Urys Stück archive burn out plädiert für die Wieder­ein­set­zung des Versteckten oder Ausge­schlos­senen. 

In dem Stück inte­griert, sind Zitate aus u.a.: 

Wir bauen eine Stadt”, Kinder­oper, Paul Hinde­mith 1930 

The Story of General Dann and Mara’s Daughter, Griot and the Snow Dog” (Die Geschichte von General Dann und Maras Tochter, von Griot und dem Schnee­hund), Doris Lessing 2005 

The Post Card – From Socrates to Freud and Beyond” (Die Post­karte von Sokrates bis an Freud und jenseits), Jacques Derrida 1987 

Archive Fever: A Freu­dian Impres­sion” (Dem Archiv verschrieben – Eine Freud’sche Impres­sion), Jacques Derrida 1995 

Fahren­heit 451”, Ray Brad­bury 1953 – Film von Fran­çois Truf­faut 1966 

The Emigrants” (Die Ausge­wan­derten), W.G. Sebald 1992 

Und aus Elfriede Jelineks E‑Mailkorrespondenz mit Joachim Lux, aus dem Programm­heft Das Werk“, Burg­theater 2002/​2003 

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Eine hege­mo­niale Macht mag ihren brutalen Willen demons­trieren, wenn Frak­tionen von etablierter Geschichte der Gesell­schaft einfach besei­tigt oder miss­achtet werden. Ob es zufällig geschieht, so wie im Alex­an­dria 48 v. Chr. – der Legende nach, hat Julius Cäsar die größte Biblio­thek der antiken Welt während eines Konfliktes mit Achillas verse­hent­lich nieder­ge­brannt; oder mit Absicht – der arme­ni­sche Genozid von 1915 wird in der Türkei heute immer noch geleugnet; aufgrund von Intrigen – mit der Auslö­schung bestimmter nicht mehr gewünschter histo­ri­scher Tatsa­chen, wie im Sowjet­russ­land von 1929, als Stalin Bilder von Trotzki und anderen Poli­ti­kern aus offi­zi­ellen Photo­gra­phien wegre­tu­schieren ließ (sie wurden als Volks­feinde einge­stuft, nachdem sie Stalins Diktatur in Frage gestellt haben); oder wie in Deutsch­land unter der Nazi­herr­schaft, als ein großer Teil des Kultur­erbes mit der Bücher­ver­bren­nung der so genannten entar­teten Lite­ratur“ 1933, symbo­lisch vernichtet wurde. 

In all diesen Fällen werden die Signi­fi­kanz einer Minder­hei­ten­kultur unter­graben, oder die Aspekte einer Geschichte, welche die herr­schenden Mächte zu begraben versu­chen– sogar in dem Fall von Alex­an­dria wurde das fehlende Wissen über die Bedeu­tung des Archivs seitens der erobernden Armee, als Recht­fer­ti­gung für die Zerstö­rung der Biblio­thek betrachtet. Durch all diese Mecha­nismen des Ausschlusses oder der Besei­ti­gung, könnte die Minder­heits­stimme unter­schlagen werden und verschwinden. In der Tat: nicht nur gene­ti­sches, sondern auch kultu­relles Über­leben wird von den poli­ti­schen Gemein­wesen entweder gesi­chert oder negiert.

Wilhelm Unger, ein jüdi­scher Autor, Thea­ter­kri­tiker und Jour­na­list aus Köln, war Tanya Urys Groß­onkel. Vor seinem Tod in 1985 vermachte er seine Privat­bi­blio­thek dem Salomon Ludwig Stein­heim-Institut für deutsch-jüdi­sche Geschichte e. V. in Duis­burg. Ungers privater Nach­lass wurde jedoch dem Histo­ri­schen Archiv der Stadt Köln geschenkt, das tragi­scher­weiser einstürzte – mitsamt dem Fami­li­en­nach­lass der Tanya Ury Familie, welcher auch das Vermächtnis ihres Vaters – seine Kompo­si­tionen – und die Schriften ihres Groß­va­ters Alfred Unger beinhal­tete. Ein Video-Ausschnitt (5:30 Minuten) der Doku­men­ta­tion Verbannte und Verbrannte Kunst” aus den frühen Acht­ziger Jahren wird als Teil der Perfor­mance proji­ziert (Dank an Kaos Kunst & Video-Archiv e.V. Cologne). Dieser Clip beinhaltet auch einen Zeitungs­aus­schnitt aus 1933, über die Bücher­ver­bren­nung vom 17. Mai, in Köln, die von Studenten auf dem Univer­si­täts­ge­lände im Namen der Natio­nal­so­zia­listen unter­nommen wurde. Weiterhin sieht man ein Inter­view mit Wilhelm Unger, der die Verbren­nung seiner eigenen Bücher miter­lebt hat.

Das Histo­ri­sche Archiv der Stadt Köln hat einen deut­lich größeren Spei­cher als ein Museum (auch weil ein Archiv die Details und Augen­blicke eines vergan­genen Lebens in sich fasst). Eine Nach­läs­sig­keit wurde erst lange nach dem Einsturz des 2009 deut­lich – die Gebäu­de­ab­sen­kung erfolgte nicht nur infolge unzäh­liger korrupter Geschäfts­prak­tiken während der Konstruk­tion einer neuen Stra­ßen­bahn in der Nähe – dieses Archiv, die größte kommu­nale Samm­lung nörd­lich von den Alpen, hätte gerettet werden können, wenn man die alar­mie­renden Risse in den Keller­räumen, über der Archiv­ver­walter drei Monate zuvor berichtet hatte, ernst genommen hätte – es wäre genug Zeit gewesen, vor dem Einsturz Siche­rungs­ar­beiten zu unternehmen.

Die Impli­ka­tionen der Nach­läs­sig­keit in diesem Fall werden noch proble­ma­ti­scher, wenn man sich vor Augen führt, dass dieses Archiv die Nach­lässe von Künst­lern, Archi­tekten, Autoren, Choreo­gra­phen, das heißt Frei­den­kern1, doch auch jüdi­sche Fami­lien beinhal­teten (Brief­wechsel aus den Kriegs­jahren unter den Nazis werden mit dem Einsturz verschwunden gegangen sein).

Obwohl fünf Jahre nach dem Einsturz des Histo­ri­schen Archivs viele der verlo­renen geglaubten Mate­ria­lien gerettet wurden, in Museen in ganzen Deutsch­land einge­la­gert sind und gerei­nigt werden – ist es den Inha­bern der Nach­lässe immer noch nicht erlaubt, ihr Erbe zu besich­tigen. 

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Nach dem Tod ihrer Mutter Sylvia, in London 1998, entschied die Künst­lerin Tanya Ury, zusammen mit weiteren engen Verwandten, dem Histo­ri­schen Archiv in Köln, das als größtes Archiv auf dieser Seite der Alpen gilt, die Fami­li­en­do­ku­mente und Papiere zu schenken.

Durch Nach­läs­sig­keit auf Seiten der Baufirma eines neuen Stra­ßen­bahn­tun­nels in der Gegend, aber auch der Archiv­be­hörden, die warnende Risse in den Gebäu­de­wänden nicht ernst genommen hatten, stürzte das Histo­ri­sche Archiv am 3.3.2009 ein und in etwa 900 indi­vi­du­elle Nach­lässe, inklu­sive tausend Jahre alter Mate­ria­lien, wurden – mit Schutt und Trüm­mern vermengt – begraben.

Die Familie Ury/​Unger verlor eine Menge von Korre­spon­denzen, die aus der Zeit von vor dem Zweiten Welt­krieg bis in die späten 1990er Jahre hinein stammen – histo­ri­sche Doku­mente, Super-8-Filme, Photo­gra­phien, Musik­noten und viele jour­na­lis­ti­sche Tonauf­nahmen – dies alles die über geblie­benen Spuren eine Familie, die eng in die Entwick­lung deut­scher Kultur vor und nach dem zweiten Welt­krieg invol­viert war. Der Nach­lass reprä­sen­tiert Memo­ra­bi­lien aus 4 Gene­ra­tionen einer jüdisch-deut­schen Familie von Über­le­benden, die auch Exil oder Vernich­tung durch die Nazis erlebt hat. 

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Während Tanya Urys Groß­onkel Wilhelm Unger seine Biblio­thek, die viele Bücher zu jüdisch-histo­ri­schen Themen umfasst, der Stadt Duis­burg vermacht hat, ist sein persön­li­ches Archiv jedoch bei dem Kölner Archiv-Desaster 2009 verschwunden. Unger, der 1984 starb, war auch als Mitbe­gründer der Schrif­ten­samm­lung Germania Judaica in der Stadt­bi­blio­thek, ein wich­tiger Kölner Akteur. Alfred Ungers persön­liche Biblio­thek, mit ihren vielen deut­schen Klas­si­kern und signierten Erst­edi­tionen gilt leider jetzt noch als vermisst. Auch wenn diese Bücher in einem Muse­ums­la­ger­raum irgendwo in Deutsch­land einge­la­gert sind, in einer der 19 Insti­tu­tionen, wohin die gesamten geret­teten Archiv­ma­te­rialen nach dem Unfall geschickt wurden – sind die Nach­lass­geber infor­miert worden, dass es ca. 30 Jahre dauern wird, alles zu sichten und zu säubern.

Die Impli­ka­tionen des Verlustes eines solchen Fami­li­en­ar­chivs sind weit reichend, wenn man bedenkt, dass vieles davon die letzten Zeichen einer Familie darstellt, die emotional, wenn nicht physisch durch Nazi­deutsch­land zerstört wurde. Im Ange­sicht eines wieder­holten Vertrau­ens­miss­brauchs durch Deutsch­land, und eines Gefühles der Verzweif­lung nach den Ereig­nissen vom 3. März 2009, erlebte Tanya Ury ein burn out.

Sie war nicht allein – viele Archiv­ar­beiter, die an dem Tag des Einsturzes dort arbei­teten und knapp mit dem Leben davon­ge­kommen sind, oder die Histo­riker, deren Studien mit dem Verlust der Recher­che­ma­te­ria­lien beendet wurden, haben eben­falls einen psychi­schen Zusam­men­bruch erlitten. Die Perfor­mance, beti­telt burn out, deutet diese emotio­nale Erschöp­fung an, sowie die Zerstö­rung durch Feuer. 

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Eine Paral­lele zu der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Bücher­ver­bren­nung, die Urys Groß­vater Alfred in Berlin erlebte – als verbrannter Autor – und die sein Bruder Wilhelm Unger in Köln beob­ach­tete – als unbe­tei­ligter Augen­zeuge – wurde von der Künst­lerin und Nach­lass­ge­berin Tanya Ury gezogen: burn out erin­nert an die Zerstö­rung damals und an den aktu­ellen Verlust des Archivs. 

1 Inklu­sive der Künst­lerin Mary Baumeister, Peter Busmann, des Archi­tekten des Museum Ludwigs und der Phil­har­monie in Köln, des jüdi­schen Kompo­nisten Jacques Offen­bach und des Lite­ratur-Nobel­preis­trä­gers Hein­rich Böll. 


Archiv – Eine Werkserie


concrete – Eine Werkserie (Beinhaltet Gedichtreihen)


Ausschnitt aus archive burn out (Probe von 5.4.14) – Tanya Ury (Stimme/​Text), Gernot Bogumil (Trom­pete), Kasander Nilist (Kontra­bass), Hans Salz (Percus­sion), mit einem Zitat aus The Post Card – From Socrates to Freud and Beyond”, Jacques Derrida, 1987 (Die Post­karte – von Sokrates bis an Freud und jenseits).

Ausschnitt aus archive burn out (Probe von 5.4.14) – Tanya Ury (Stimme/​Text), Gernot Bogumil (Trom­pete), Kasander Nilist (Kontra­bass), Hans Salz (Percus­sion)


Präsen­ta­tion


Einzel­aus­stel­lungen 

2014 (13.2. – 21.4.) Tanya Urys Hair Shirt Army (Armee-des-härenen-Gewands), eine Instal­la­tion von dem Kulturamt der Stadt Köln gespon­sert, wird als Gespenster-Instal­la­tion“ zum ersten Mal im Gewölbe des EL-DE-Hauses, dem NS-Doku­men­ta­ti­ons­zen­trum der Stadt Köln, präsen­tiert. Eröff­nung: 13. Februar 2014, 19 Uhr, mit einer Einfüh­rung von Professor Dr. Ernst van Alphen, Univer­sität Leiden (NL). Das Neben­pro­gramm schließt ein Konzert archive burn out am 10. April mit Suspended Beliefs“ ein: Gedichte zu impro­vi­sierter Musik: Tanya Ury (Stimme), Gernot Bogumil (Trom­pete), Kasander Nilist (Kontra­bass), Hans Salz (Percus­sion) 

2014 (2.12.) Die Perfor­mance: archive burn out von Suspended Beliefs“, am 10. April, im NS-Doku­men­ta­ti­ons­zen­trum der Stadt Köln, das Gedichte zu impro­vi­sierter Musik: Tanya Ury (Stimme), Gernot Bogumil (Trom­pete), Kasander Nilist (Kontra­bass), Hans Salz (Percus­sion) einschließt, kann man auf Vimeo unter diese Links sehen: Doku­men­ta­tion: vimeo​.com/​112831445 Trailer: vimeo​.com/​112828403 Zugabe: vimeo​.com/​112828985 

2015 (29.4.) Tanya Urys Power-Point-Präsen­ta­tion: Personal Affects – Going into the Archive (Bestands­auf­nahme) über das Archiv, mit Ausschnitten aus den Videos Fury und archive burn out, 17:00 – 18:30 Uhr, mit einer Diskus­sion, erfolgt auf Einla­dung von Dr. Dora Osborne, an der Edin­burgh Univer­sity (Prin­cess Dash­kova Centre, 14 Buccleuch Place, Univer­sity of Edin­burgh EH8 9LN, Edin­burgh) (GB)

Festi­vals usw.  

2018 (14. – 16.1.) Tanya Ury präsen­tiert eine Video-Doku­men­ta­tion ihrer Konzert-Perfor­mance archive burn out, mit Suspended Beliefs“ aufge­führt am 10. April im NS-Doku­men­ta­ti­ons­zen­trum der Stadt Köln. Mitwir­kende Künst­le­rInnen der Veran­stal­tung, die Gedichte und Texte zu impro­vi­sierter Musik einschließt, waren: Tanya Ury (Stimme) & Gernot Bogumil (Trom­pete), Kasander Nilist (Kontra­bass), Hans Salz (Percus­sion). Das Video wurde von Freya Hatten­berger doku­men­tiert und geschnitten. Die Vorfüh­rung ist am 16. Januar (11.201240 Uhr) nach der Power-Point-Präsen­ta­tion von Urys Artikel Personal Affects – Going into the Archive (Bestands­auf­nahme – Das Archiv betreten, Kurz­fas­sung) auf der Tagung The Future of the Archive, Performing the Jewish Archive and Beyond, British Library, London, präsen­tiert (GB)


Publi­ka­tionen & Presse

2014 (3.5) Inter­view (22:18 Minuten, am 18. April) mit Tanya Ury von Brigitte Lang und Rebecca Mann, über die Instal­la­tion Who’s Boss: Hair Shirt Army im NS-Dok-Zentrum Köln, mit Ausschnitte von Urys Konzert-Perfor­mance archive burn out mit Suspended Beliefs: Tanya Ury (Text/​Stimme), Gernot Bogumil (Trom­pete), Kasander Nilist (Kontra­bass), Hans Salz (Percus­sion), für Alle­weltonair (D), online als Podcast – can’t dance without my shadow” www​.alle​weltonair​.de/t… 

2014 (9) Inter­view mit Tanya Ury von Verena Krippner, online über diesen Link: fishing​fo​r​emo​tions​.de/, mit Ausschnitte von Urys Konzert-Perfor­mance burn out mit Suspended Beliefs: Tanya Ury (Text/​Stimme), Gernot Bogumil (Trom­pete), Kasander Nilist (Kontra­bass), Hans Salz (Percus­sion) (D)

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